Die Eigentumsrechte des Hundes 1. Wenn es mir gefällt, gehört es mir. 2. Ist es in meiner Schnauze, gehört es mir. 3. Kann ich es dir wegnehmen, gehört es mir. 4. Wenn ich es vor langer Zeit mal hatte, gehört es mir. 5. Wenn es mir gehört, sollte es niemals so aussehen, als gehöre es dir. 6. Wenn ich etwas in Stücke zerkaut habe, gehören alle Teile mir. 7. Wenn es so aussieht, als gehöre es mir, gehört es mir. 8. Wenn ich es zuerst gesehen habe, gehört es mir. 9. Wenn du mit etwas spielst und legst es auf den Boden, gehört es automatisch mir. 10. Ist es kaputt, gehört es DIR !!! |
So, nachdem das erst einmal geklärt ist, geht es jetzt los:

Wir vermissen Dich sehr
Nicht
trauern wollen wir ,
daß wir Sie verloren haben ,
sondern wir wollen dankbar sein dafür ,
daß wir Sie gehabt haben .
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Wenn ihr mich sucht ,
sucht mich in Euren Herzen .
Habe ich da eine Bleibe gefunden ,
lebe ich in Euch weiter .
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Kleines Seelchen in der Nacht, hast uns
so
viel Glück gebracht,
musstest gehen,bist nun fort,weit
an einem schönen Ort,
Regenbogen,Wasserfall,grüne
Wiesen
überall,spielen,toben,frohes Treiben
hier willst du
ganz sicher bleiben. Kleines Seelchen warte
dort,wart
auf uns an diesem Ort.
Eines Tages,du wirst
sehen,werden
wir uns wieder sehen.
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Die Regenbogenbrücke
Eine Brücke verbindet Himmel und Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie “Brücke des
Regenbogens”.
Auf dieser Seite des Regenbogens liegt ein Land mit
Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf Erden für immer
eingeschlafen ist, geht es zu diesem schönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen, zu trinken und es ist
warm - es ist schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind hier wieder jung und
gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eins, was sie vermissen: Sie sind nicht mit
ihren Menschen zusammen,
die sie auf Erden so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines
Tages plötzlich eines innehält und aufsieht: die Nase
bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden
ganz groß!!!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt
förmlich über die grüne Wiese.
Die Pfoten tragen es schneller und immer schneller. Es
hat Dich gesehen!!!
Und wenn Du und Dein spezieller Freund einander
treffen,
nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn fest. Dein
Gesicht wird wieder und wieder geküsst , und Du schaust
in die Augen Deines geliebten Tieres,
das solange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie
aus Deinem Herzen.
Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des
Regenbogens,
um nie wieder getrennt zu sein.
Früher hatte ich nur grosse Hunde ( Boxer, Schäferhund... ) und ein "Yorkie" war für mich kein richtiger Hund. Mittlerweile hat sich meine Meinung grundlegend geändert.
Neben den Vorteilen, die sich aus der Grösse ergeben ( Kinder können mit dem Hund ohne Probleme spazieren gehen, den Hund kann man überall mit hinnehmen usw. ) möchte ich hier noch den tollen Charakter dieser kleinen Kerle erwähnen. Unsere Gina ist sehr Anhänglich, Verspiel und trotzdem sehr Wachsam.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Yorkie kein Fellwechsel ( Winter - Sommer) hat; d.h. KEINE HUNDEHAARE IN DER WOHNUNG ( da freut sich jede Hausfrau ! ).
Pflege und Allgemeines
Die Pflege des Yorkshire Terriers ist besonders wichtig. Seine feinen Haare müssen jeden Tag gekämmt werden, andernfalls verfilzen sie innert kurzer Zeit. Ob das Haarkleid in voller Länge belassen oder die Haare periodisch geschnitten werden, kann der Betreuer eines Yorkies selbst bestimmen. Wer einen "sportlichen" Yorkshire Terrier mag der spart beim täglichen Kämmen ein wenig Zeit ein. Leider werden Yorkshire Terriers mit ihren langen Haaren auch vielerorts gewickelt was ich persönlich für eine unnotwendige Tortur für den Hund betrachte. Oft wird das Haarkleid ausserdem mit Nerzöl behandelt, was hier ausser Diskussion steht. Ein Babyöl tut es ebenso, wenn die Haare schon glänzen müssen.
Nochmals kurz zum Auslauf. Es reicht bei weitem nicht, ihn nur zum Einkaufen mitzunehmen. Er benötigt mindestens so viel Auslauf wie ein grosser Hund. Dabei schätzt er es gar nicht, stets an der Leine herumgeführt zu werden. Ich ärgere mich immer wieder über die verbreiteten Unsitte, einen Yorkshire Terrier hochzuheben, wenn ein anderer grösserer Hund daherläuft. Damit erreicht man nur, dass aus dem Yorkie ein Angsthase wird. Er weiss sich auch gegen grössere Hunde sehr wohl zu behaupten.
Yorkies sind ideal für Personen, die viel Zeit für ihren Vierbeiner haben.Yorkies sind keine Schosshündchen, dazu werden sie leider sehr oft gemacht. Yorkshire Terrier's findet man auch an Agility-Turnieren, bei der Fährtensuche und vieles mehr.
Jetzt folgt noch eine kleine Rassenkunde ( ich persönlich lege meinen Schwerpunkt jedoch den Chartakter und das Wesen !!!!! ) :
Allgemeines Erscheinungsbild: Langhaarig, das Haar hängt glatt und gleichmässig beiderseits herab, ein Scheitel reicht von der Nase bis zur Rute. Sehr kompakt und adrett, aber aufrecht in der Haltung und ein Fluidum von "Wichtigkeit" ausstrahlend. Seine Konturen sollten einen kernigen und gut proportionierten Körper erkennen lassen.
Charakteristika:
Reger und intelligenter Zwerg Terrier.
Wesen: Lebhaft
bei ausgeglichenen Wesensanlagen.
Kopf und
Schädel:Ziemlich klein und flach, weder Schädel auffallend oder
gerundet, noch Vorgesicht zu lang, Nase schwarz.
Augen:
Mittelgross, dunkel, glänzend, mit wachsamem, intelligentem
Ausdruck und so plaziert, dass sie geradeaus blicken. Nicht
hervorstehend. Augenlieder dunkel.
Ohren: Klein,
M-förmig, aufrecht getragen, nicht zu weit auseinanderstehend, mit
kurzem Haar von satter, kräftiger Tan-Farbe bedeckt.
Fang -
Gebiss:Perfektes, regelmässiges Scherengebiss, wobei die obere
Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die
Zähne senkrecht im Kiefer stehen.
Hals: Von guter
Länge, harmonisch zum Körper.
Vorhand: Gut
gelagerte Schultern, gerade Läufe, gut mit Haar von sattem goldenem
Tan bedeckt, wobei die Haarspitzen etwas heller schattiert sind als
an der Haarwurzel. Das Tan darf nicht höher als an die Ellenbogen
reichen.
Körper: Kompakt
mit angemessener Rippenwölbung, gute Lendenpartie, ebener, fester
Rücken.
Hinterhand: Von
hinten betrachtet sind die Läufe ganz gerade, gemässigte Winkelung
der Kniegelenke; gut mit Haar von sattem, goldenen Tan bedeckt,
wobei die Haarspitzen etwas heller schattiert sind als an der
Haarwurzel. Das Tan darf nicht höher als bis zu den Kniegelenken
reichen.
Pfoten: Rund,
geschlossen, schwarze Nägel.
Gangart -
Bewegung:Frei und mit viel Schub, geradeaus gerichtete Bewegung
in Vor- und Hinterhand, bei ebener Rückenlinie.
Rute:
Üblicherweise auf mittlere Länge kupiert, mit viel Haar bewachsen.
(Anmerkung: das Kupieren der Rute seit 1. Juli 1997 verboten -
IST AUCH GUT SO ! ). Dieses ist von dunklerem Blau als das am
Körper, insbesondere am Rutenende. Sie wird etwas über der
Rückenlinie getragen.
Haarkleid:
Körperhaar von mittlerer Länge, völlig gerade (nicht wellig),
glänzend; von feiner, seidiger Textur, nicht wollig. Das Haar am
Kopf und am Fang ("fall") ist lang, hat eine satte, goldene
Tan-Farbe; dabei in der Farbe intensiver seitlich am Kopf, am
Ohrenansatz und am Fang, wo es besonders lang sein sollte. Die
Tan-Farbe am Kopf darf sich nicht in den Nacken ausbreiten, sie
darf nicht russig oder mit dunklem Haar vermischt sein.
Farbe: Dunkles
Stahlblau (nicht silberblau) erstreckt sich vom Hinterhauptbein bis
zum Rutenansatz, keinesfalls vermischt mit falbfarbenem,
bronzefarbenem oder dunklem Haar. Das Haarkleid an der Brust hat
ein volles, helles Tan. Alle tanfarbenen Haare sind an der Wurzel
dunkler als in der Mitte und werden zur Spitze hin noch
heller.
Grösse -
Gewicht:Gewicht GB/KC bis 3.2 kg, EHU 3.5 kg, FCI 3.1 kg, die
meisten Hundeverbände in den USA 3.5 pounds. Der Tierschutzgedanke
soll unterstützt werden, bei Zuchthunden oberstes Limit deshalb
sehr empfehlenswert.
Fehler: Jede
Abweichung von den vorgenannten Punkten sollte als Fehler angesehen
werden, dessen Bewertung im genauen Verhältnis zum Grad der
Abweichung stehen sollte.
Anmerkung: Rüden
sollten zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die
sich vollständig im Skrotum befinden.
Noch etwas zum Thema " Yorkie in
Mietwohnungen":
LG Kassel
1997-01-30
1 S 503/96
Yorkshire-Terrier in Mietwohnung erlaubt
Der Vermieter ist verpflichtet, die Haltung eines Yorkshire-Terriers in der Mietwohnung zuzulassen. Dies gilt auch dann, wenn er sich im Mietvertrag ausdrücklich vorbehalten hat, daß Tiere nur mit seiner Genehmigung gehalten werden dürfen.
Das Landgericht Kassel begründete seine Entscheidung damit, daß es im Einzelfall rechtsmißbräuchlich sein könne, dem Mieter einen solch kleinen Hund zu verbieten. Zwar stehe es grundsätzlich im Ermessen des Vermieters, welche Tiere er in seinen Mietwohnungen zulasse. Denn der Vermieter habe ein berechtigtes Interesse daran, daß die anderen Hausbewohner nicht durch Tiere belästigt werden und die Wohnungen nicht stärker als üblich durch die Tiere abgenutzt werden. Bei einem Yorkshire-Terrier von der Größe eines Meerschweinchens sei aber weder das eine noch das andere zu befürchten. Daher sei es rechtsmißbräuchlich und damit unzulässig, wenn der Vermieter einen solchen Hund dennoch verbiete.
Außerdem hielten die Richter es für möglich, daß ein Yorkshire-Terrier von vornherein den sogenannten "Kleintieren" zuzurechnen ist, deren Haltung auch in Mietverträgen häufig erlaubt ist